Kurkuma: Nicht nur Balsam für das Manipura Chakra
Kurkuma ist ein vielseitiges Gewürz, das nicht nur geschmacklich überzeugt, sondern auch medizinisch von Bedeutung ist. Im Ayurveda wird Kurkuma als Balsam für das Manipura Chakra angesehen, das für Selbstvertrauen und Wohlbefinden steht. Doch damit nicht genug, denn Kurkuma besitzt zahlreiche weitere Wirkungen, die es zu einem wertvollen Heilmittel machen.
Die ayurvedische Heilpflanze mit vielfältigen Wirkungen
Im Ayurveda gilt Kurkuma als wärmendes Gewürz, das Verdauungsbeschwerden lindert und die Leberfunktion unterstützt. Darüber hinaus hat es antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften, weshalb es bei Hautproblemen, Gelenkschmerzen und Erkältungen eingesetzt wird. Kurkuma enthält den Wirkstoff Curcumin, der als starkes Antioxidans freie Radikale bekämpft und so das Risiko für chronische Krankheiten senken kann.
Kurkuma im Alltag: Von Gewürz bis Heilmittel
Kurkuma kann sowohl als Gewürz in der Küche als auch als Heilmittel verwendet werden. In der Küche verleiht es Currys, Suppen und Eintöpfen eine goldgelbe Farbe und einen leicht scharfen, pfeffrigen Geschmack. Als Heilmittel kann Kurkuma in Form von Kapseln, Tee oder Tinktur eingenommen werden. Besonders empfehlenswert ist die Kombination von Kurkuma mit schwarzem Pfeffer, da dieser die Bioverfügbarkeit von Curcumin erhöht.
Fazit
Kurkuma ist ein wahres Wundermittel aus der Natur, das nicht nur das Manipura Chakra stärkt, sondern auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile bietet. Ob als Gewürz oder Heilmittel – Kurkuma sollte ein fester Bestandteil eines gesunden Lebensstils sein.
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