Manchmal ruft uns etwas, noch bevor wir genau wissen, was es ist. So ging es mir mit der Weiterbildung „The Practice of Welcoming: Willkommen-Heißen als Lebensweg“ mit Nöle Giulini. Der Name allein – „The Practice of Welcoming“ – klang so anders, so sanft und einladend im Vergleich zu vielen anderen Seminartiteln, die oft Leistung oder Selbstoptimierung versprechen. Es versprach eine Reise zu sein, eine Vertiefung der Fähigkeit, „mit den verschiedensten Inhalten unseres Bewusstseins einfach nur zu sein“. Und genau das war es, was mich ansprach.
Als ich im Haus Eulenspiegel in Flözlingen ankam, spürte ich eine Mischung aus Neugier und leiser Aufregung. Was würde mich in Modul 1 dieser dreiteiligen Reise erwarten? Die Seminarbeschreibung sprach von Yoga Nidra, Nicht-Dualität, Achtsamkeit und Neurowissenschaft – eine faszinierende Mischung. Doch was vom ersten Moment an herausstach und diese fünf Tage zu etwas ganz Besonderem machte, war nicht nur der Inhalt, sondern vor allem die Atmosphäre und die Menschen. Ich möchte hier meine durchweg positive Erfahrung teilen, insbesondere das Gefühl des Getragenseins in einer wundervollen, vertrauensvollen Atmosphäre und die Begegnung mit vier außergewöhnlich qualifizierten und tief empathischen Ausbilderinnen.
Ein Raum zum Ankommen: Die außergewöhnliche Atmosphäre des Vertrauens
Vom ersten gemeinsamen Kreis an war da dieses Gefühl: Hier darf ich sein. Genau so, wie ich bin. Die Atmosphäre im Raum war von einer seltenen Qualität geprägt – warm, offen, urteilsfrei und zutiefst vertrauensvoll. Es war, als würde ein kollektives Ausatmen stattfinden, ein Loslassen der Masken und Anspannungen, die wir oft im Alltag tragen. Die Seminarbeschreibung versprach ein Gefühl des „gut aufgehoben und geborgen Seins inmitten täglicher Herausforderungen“, und genau das manifestierte sich in unserem gemeinsamen Raum.
Aber wie entstand diese besondere Qualität, dieses Gefühl von Sicherheit und Verbundenheit? Rückblickend erkenne ich, wie meisterhaft die verschiedenen Elemente von Modul 1 ineinandergriffen, um genau diesen Nährboden zu schaffen:
- Sanfte Bewegung, die erdet: Die „vom Yoga inspirierten meditativen Bewegungsabläufe“ waren kein Leistungssport, sondern ein liebevolles Sich-Einspüren in den Körper. Langsame, achtsame Bewegungen halfen, im Hier und Jetzt anzukommen, das Nervensystem zu beruhigen und eine Verbindung zum eigenen Körpergefühl herzustellen – die Basis für jedes Gefühl von Sicherheit.
- Atem und Spüren als Anker: Durch die „Atem- und Spür-Experimente“ lernten wir, unsere Aufmerksamkeit immer wieder sanft auf den Atem und die Körperempfindungen zu lenken. Dieses bewusste Spüren holte uns aus den Gedankenschleifen heraus und verankerte uns im gegenwärtigen Moment. Es schuf eine innere Stabilität, die es leichter machte, sich auch im Außen, in der Gruppe, sicher zu fühlen.
- Verstehen, was Sicherheit bedeutet: Die „Ausflüge in die Neurowissenschaft“, insbesondere zur Polyvagaltheorie, waren unglaublich erhellend. Zu verstehen, wie unser Nervensystem auf Signale von Sicherheit („Glimmers“) und Gefahr („Triggers“) reagiert, gab uns eine neue Sprache für unsere inneren Zustände. Dieses Wissen half nicht nur individuell, sondern ermöglichte es uns auch als Gruppe, bewusster einen Raum zu gestalten, in dem sich alle sicher fühlen konnten. Es entmystifizierte Reaktionen und förderte Mitgefühl.
- Geteilte Präsenz in Dyaden: Die „Selbsterforschung in Dyaden/Co-Meditation“ war für mich ein Schlüsselelement. In diesen Zweierübungen ging es nicht darum, Geschichten zu erzählen, sondern darum, die eigene, momentane Erfahrung achtsam mitzuteilen und dem Gegenüber ebenso präsent zuzuhören. Diese strukturierte, fokussierte Form des Austauschs schuf in kurzer Zeit eine erstaunliche Tiefe von Verbindung und Vertrauen. Man fühlte sich wirklich gesehen und gehört, ohne bewertet zu werden. Nöle spricht von „shared presence“, und genau das war spürbar.
- Reisen nach Innen mit Yoga Nidra: Die geführten Yoga Nidra, iRest® und Practice of Welcoming Meditationen waren wie ein sanftes Nachhausekommen zu sich selbst. In diesem Zustand tiefer Entspannung, sicher geführt durch Nöles Stimme, konnten sich Schichten von Anspannung lösen. Es war eine direkte Erfahrung des „gut aufgehoben und geborgen Seins“, die das Vertrauen in den Prozess und die Gruppe weiter vertiefte. Die iRest® Methode, auf der die Praxis basiert, zielt ja gerade darauf ab, ein Gefühl von Ganzheit zu fördern und das Leben willkommen zu heißen.
Es war nicht nur eine einzelne Methode, sondern das kunstvolle Zusammenspiel dieser verschiedenen Ebenen – körperlich, emotional, kognitiv und meditativ –, das diesen sicheren Hafen schuf. Hinzu kam die bewusste Einplanung von „Zeit für Austausch und Integration“. Dieser Raum zum Verdauen, Nachspüren und Teilen war essenziell. Er verhinderte, dass man sich von den tiefen Erfahrungen überfordert fühlte, und signalisierte: Dein Prozess wird hier geachtet und gehalten.
Vier Frauen, vier Quellen der Weisheit und Empathie
Ein Seminar steht und fällt mit den Menschen, die es leiten. Und hier erlebte ich etwas wirklich Außergewöhnliches. Die Seminarbeschreibung erwähnt Nöle Giulini und das „Practice of Welcoming-Team Deutschland“ bestehend aus Maruma Mundhaas, Beate Maaß und Inga de Martin. Meine Erfahrung war, dass jede dieser vier Frauen auf ihre Weise unglaublich qualifiziert und zutiefst empathisch war. Ihre Präsenz, ihr Wissen und ihre spürbare Hingabe an die Praxis trugen maßgeblich zur besonderen Atmosphäre bei.
Nöle Giulini: Die Architektin des Willkommen-Heißens
Nöle ist die Entwicklerin von „The Practice of Welcoming“, entstanden aus ihrer über 20-jährigen Erfahrung mit iRest® Yoga Nidra. Ihre Qualifikationen sind beeindruckend: Sie ist zertifizierte iRest® Senior Lehrerin, Ausbilderin und Mentorin, unterrichtet seit 1988 Yoga und hat Zertifizierungen u.a. von Erich Schiffmann und Kripalu. Doch Zahlen und Titel allein beschreiben Nöle nicht annähernd.
Was sie auszeichnet, ist ihr „einzigartiger, humorvoller und lebendiger Stil“, komplexe Lehren erfahrbar und direkt erlebbar zu machen. Man spürt ihre tiefe Verwurzelung in den nicht-dualen Traditionen und gleichzeitig ihre Fähigkeit, diese Weisheit spielerisch und lebensnah zu vermitteln. Ihre Arbeit als Künstlerin scheint dabei durchzuscheinen – es ist eine kreative, beseelte Art zu lehren, die Herz und Geist gleichermaßen anspricht. Nöles Philosophie des „Willkommen-Heißens“ lädt dazu ein, sich selbst als „geräumiges, weit offenes Willkommenheißen“ zu erfahren, als einen sicheren Hafen des Seins. Ihre Präsenz strahlte gleichzeitig Tiefe und Leichtigkeit aus – eine Kombination, die sofort Vertrauen schuf und die Bezeichnung „hoch qualifiziert und empathisch“ mehr als rechtfertigte.
Das Team: Eine Synergie aus Kompetenz und Herz
Nöle wurde von einem wundervollen Team begleitet, das die Qualität des Seminars maßgeblich mitprägte.
Ausbilderin | Wesentliche Qualifikationen & Hintergrund | Beitrag zur Seminarerfahrung |
---|---|---|
Maruma Mundhaas | Zertifizierte iRest® Lehrerin, langjährige Yoga-Praktizierende und Heilerin, Gastgeberin von PoW-Veranstaltungen. | Brachte ihre Erfahrung im Halten von Räumen und ihre Kenntnisse in iRest® ein; ihre Ausrichtung auf achtsames Lehren und innere Balance unterstützte die ruhige, fokussierte Atmosphäre. |
Beate Maaß | Zertifizierte iRest® Lehrerin und Mentorin, Yogalehrerin (BDY/EYU) mit Ausbildung in der Kaschmir-Shivaismus-Tradition nach Jean Klein (Nicht-Dualität), langjährige Begleitung von Nöle. | Vertiefte die nicht-duale Perspektive; ihre ruhige, sanfte Art zu unterrichten und ihre tiefe persönliche Verankerung in der Praxis („bedingungsloses JA zum Leben“) strahlten Authentizität und Mitgefühl aus. |
Inga de Martin | Langjährige Yogalehrerin (Ashtanga seit 1992), Erfahrung im Unterrichten von Kindern/Jugendlichen, Künstlerin. | Ihre Fähigkeit, einen geschützten Raum für druckfreie Erkundung zu schaffen, passte perfekt zur Atmosphäre; ihre organisatorische Sensibilität ergänzte Nöles kreativen Ansatz. |
Es war die Kombination dieser vier Frauen, die den Raum so reich und unterstützend machte. Ihre unterschiedlichen Hintergründe – von Senior iRest Trainerin über nicht-duale Philosophie bis hin zu Kunst und verschiedenen Yoga-Linien – schufen ein vielfältiges Feld an Wissen und Erfahrung. Diese Diversität ermöglichte es wahrscheinlich, dass sich unterschiedliche Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf verschiedene Weisen angesprochen und verstanden fühlten.
Die sanfte Kraft des Willkommen-Heißens: Worum es wirklich geht
Im Zentrum des Seminars stand die „Practice of Welcoming“. Aber was bedeutet das eigentlich? Es geht darum, unsere Fähigkeit zu vertiefen, mit allem, was in unserem Bewusstsein auftaucht – Gedanken, Gefühle, Körperempfindungen, Erinnerungen – „einfach nur zu sein“. Anstatt Energie darauf zu verwenden, Unangenehmes wegzustoßen, zu verändern oder zu „lösen“, lernen wir, im Zustand des Willkommen-Heißens zu verweilen.
Nöle beschreibt es sehr bildhaft: Wir üben, achtsam und bewusst zu bleiben und uns nicht im Inhalt zu verlieren, selbst wenn eine heftige Reaktion an uns zerrt. Wie ein Muskel, den wir im Yoga stärken, trainieren wir unsere „innewohnende Gabe“, präsent zu bleiben. Dieser Perspektivenwechsel – weg vom Kämpfen, hin zum Annehmen – ist der Kern. Es geht darum, selbst die Aspekte von uns, die wir als „kaputt“ oder schwierig empfinden – Verzweiflung, Angst, Neid, Wut – mitfühlend zu begrüßen und uns selbst als einen „Zufluchtsort des Dazugehörens“ zu erfahren.
Dieser Ansatz basiert auf Nöles langjähriger Erfahrung mit iRest® Yoga Nidra, einer von Dr. Richard Miller entwickelten, forschungsbasierten Meditationspraxis. iRest® selbst verbindet die Lehren der Nicht-Dualität mit Achtsamkeit und neurowissenschaftlichen Erkenntnissen und wird auch therapeutisch eingesetzt, um Wohlbefinden zu fördern und bei Herausforderungen wie Stress, Schlafstörungen oder Schmerzen zu unterstützen. Die Practice of Welcoming baut auf diesem Fundament auf und gibt ihm Nöles einzigartige, kreative und lebensnahe Prägung.
Für mich persönlich fühlte sich dieser Ansatz des „Willkommen-Heißens“ während der Übungen in Modul 1 revolutionär an. In einer Welt, die oft auf Selbstoptimierung und das Eliminieren von Schwächen ausgerichtet ist, war es unglaublich befreiend, die Erlaubnis zu bekommen, einfach mit dem zu sein, was ist. Nicht ständig etwas tun, verändern oder verbessern zu müssen. Paradoxerweise schien gerade diese radikale Akzeptanz einen Raum für Veränderung zu öffnen – nicht durch Kampf, sondern durch Entspannung und das Zulassen der eigenen inneren Weisheit. Dieses Gefühl, nichts leisten zu müssen, trug enorm zu der tiefen Sicherheit bei, die ich im Seminar empfand. Es ist eine Praxis, die Vertrauen schafft – Vertrauen in die eigene Fähigkeit, das Leben mit all seinen Facetten zu halten.
Die Idee, dass diese Praxis des Annehmens tatsächlich neue neuronale Bahnen im Gehirn formt – „Nervenbahnen werden neu gelegt und verknüpft“, während alte Spuren „veröden und verwildern“ – gab dem Ganzen eine zusätzliche, faszinierende Dimension. Es verband die gefühlte Erfahrung mit einem wissenschaftlich fundierten Verständnis von Veränderung.
Alte Weisheit trifft moderne Wissenschaft: Eine kraftvolle Verbindung
Ein weiterer Aspekt, der mich tief beeindruckt hat, war die nahtlose Integration von „Lehren der Nicht-Dualen Tradition mit Elementen der Achtsamkeitspraxis und den aktuellen Erkenntnissen der Neurowissenschaft“. Diese Verbindung zog sich wie ein roter Faden durch das gesamte Modul.
Manchmal wurden Konzepte aus der nicht-dualen Philosophie (wie sie z.B. im Kaschmir Shivaismus, den Beate Maaß vertritt, zu finden sind ) erfahrbar gemacht, ein anderes Mal halfen Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft (wie die Polyvagaltheorie), unsere körperlichen und emotionalen Reaktionen besser zu verstehen.
Diese Kombination war unglaublich wertvoll. Die neurowissenschaftlichen Erklärungen gaben den Praktiken eine greifbare Grundlage und machten sie nachvollziehbar, auch für einen eher rationalen Geist. Zu verstehen, wie zum Beispiel Yoga Nidra oder achtsames Spüren auf unser Nervensystem wirkt, schaffte Vertrauen und Motivation. Gleichzeitig verliehen die Bezüge zur nicht-dualen Weisheit den Übungen eine tiefere Dimension und einen größeren Sinnzusammenhang, der über reine Stressreduktion hinausging. Es ging nicht nur darum, sich besser zu fühlen, sondern darum, die eigene wahre Natur zu erkennen – das unversehrte, unendliche Sein, von dem in der Seminarbeschreibung die Rede ist.
Diese Verbindung von „Warum“ (philosophische Tiefe) und „Wie“ (wissenschaftliche Mechanismen) machte die Praxis gleichzeitig fundiert und inspirierend. Sie bot verschiedene Anknüpfungspunkte und schuf ein ganzheitliches Verständnis, das sowohl den Intellekt als auch das Herz ansprach.
Den Willkommensgruß mit nach Hause nehmen: Persönliche Erkenntnisse aus Modul 1
Modul 1 konzentrierte sich ganz bewusst auf die persönliche Übungspraxis. Es ging darum, die Prinzipien des Willkommen-Heißens selbst zu erfahren und zu verkörpern, bevor man überhaupt daran denkt, sie weiterzugeben (was erst in Modul 2 und 3 Thema wird). Dieser Fokus auf die Selbsterfahrung war unglaublich kraftvoll.
Für mich persönlich brachte Modul 1 einige wichtige Erkenntnisse und Verschiebungen. Ich bemerkte, wie oft ich unbewusst gegen bestimmte Gefühle oder Gedanken ankämpfe und wie viel Energie das kostet. Die Einladung, diese inneren Zustände stattdessen willkommen zu heißen, fühlte sich zunächst ungewohnt, dann aber zunehmend erleichternd an. Es war ein echter „Perspektivenwechsel“ , der mir half, eingefahrene Reaktionsmuster weicher werden zu lassen.
Besonders wertvoll war die Erfahrung, dass ich mich auch inmitten von Herausforderungen „gut aufgehoben und geborgen“ fühlen kann – nicht unbedingt, weil die Herausforderung verschwindet, sondern weil ich lerne, mich meinem inneren Anker, meiner Fähigkeit zu Präsenz und Akzeptanz, anzuvertrauen. Die Praxis des Willkommen-Heißens fühlte sich wie ein Werkzeug an, das ich tatsächlich im Alltag anwenden kann, um mit Stress, Unsicherheit oder schwierigen Emotionen anders umzugehen. Es stärkte mein Vertrauen in meine „innewohnende Gabe, achtsam und bewusst zu bleiben“ und schenkte mir ein Gefühl von innerer Handlungsfähigkeit und Ressourcenvollheit.
Ein von Herzen kommendes Ja: Für wen ist diese Reise?
Die Tage in Flözlingen waren intensiv, nährend und zutiefst bereichernd. Ich bin voller Dankbarkeit für die Erfahrung, die weit über das hinausging, was ich von einem Seminar erwartet hatte. Die einzigartige Kombination aus einer tief vertrauensvollen Atmosphäre, den vier außergewöhnlichen Ausbilderinnen – Nöle, Maruma, Beate und Inga – und der sanften, aber kraftvollen Praxis des Willkommen-Heißens hat etwas in mir bewegt.
Wem würde ich diese Weiterbildung empfehlen? Ich glaube, sie ist ein Geschenk für jeden, der sich nach einer tieferen Verbindung zu sich selbst sehnt und bereit ist, über oberflächliche Techniken hinauszugehen. Für Menschen, die einen sicheren Raum suchen, um auch schwierigen inneren Mustern mit Mitgefühl zu begegnen. Für Yoga- und Meditationspraktizierende, die ihr Verständnis von Nicht-Dualität und Neurowissenschaft vertiefen möchten. Aber auch für Menschen in therapeutischen, sozialen, pädagogischen oder kreativen Berufen, die lernen möchten, sich selbst und andere einfühlsamer und wirkungsvoller zu begleiten.
Wenn du dich nach einem Weg sehnst, der dich lehrt, dem Fluss deines Lebens mehr zu vertrauen und dich inmitten der Stürme des Alltags getragen zu fühlen, dann könnte „The Practice of Welcoming“ genau das Richtige für dich sein. Es ist keine schnelle Lösung, sondern eine Einladung zu einer lebenslangen Praxis des liebevollen Ankommens bei dir selbst.
Ich freue mich schon jetzt auf die weiteren Module dieser Reise und kann Modul 1 von Herzen empfehlen.
Namaste,
Thomas
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